Auf der Grundlage des diagnostizierten Belastungsbilds der jeweiligen Abteilungen/Geschäftsbereiche sowie der Ergebnisse der zuvor durchgeführten Gefährdungsbeurteilung wird eine strukturierte Wellbeing Strategie (vorzugsweise in Verbindung mit einer übergeordneten ‚Corporate Social Responsibility’ (CSR) Strategie) mit klaren Zielen und Indikatoren entwickelt.
Davon abgeleitet wird dann ein Katalog nachvollziehbarer Messgrößen und effektiver Maßnahmen zusammengestellt, welche die zuvor definierten Ziele der Wellbeing Strategie erreichen sollen und zu einer maßgeblichen Reduktion der Ursachen der aktuellen mentalen Belastungen geeignet sind. Gleichzeitig sollen sie die gesetzlichen Anforderungen nach den neuen Regulierungen des Arbeitsschutzgesetzes erfüllen.
Hierbei wird nicht auf Einzelaktionen sondern auf die Entwicklung eines ganzheitlichen Präventionsprogramms mit sich gegenseitig ergänzenden Maßnahmen gesetzt.
Bei Bedarf können anschließend entsprechende Dienstleister aus der Region von unseren Spezialisten auf der Basis von hohen Qualitätskriterien ausgewählt und dem Unternehmen vorgestellt werden.
Internationale Studien haben festgestellt, dass nachhaltige Unternehmensprogramme zur Förderung der emotionalen Gesundheit einen ‚Return on Investment’ (ROI) vom 2- bis 5-fachen Wert der investierten Aufwendungen bewirken.
Mit Beendigung des Projekts erhält das Unternehmen/die beteiligte Fachabteilung einen Abschlussbericht, der sowohl eine juristische Bewertung der Konformität mit gegebenen gesetzlichen Anforderungen beinhaltet als auch detaillierte Empfehlungen zum Umgang mit mentalen Belastungen im Unternehmen dokumentiert.